Zweite Ehefrau des Leiters der Deutschen Arbeitsfront Robert Ley
am 20. August 1938 heiratet die Schauspielerin, Sängerin und Ballerina Inga, geb. Spilcker den Leiter der Deutschen Arbeitsfront Robert Ley
die Hochzeitsreise fand auf einer Reise auf dem KDF Schiff "Robert Ley" statt; Hitler war auch dort anwesend mit anderen Nazigrößen
aus der Ehe gehen die Kinder:
Lore
Wald Renate (Martha Emilie) geb. Ley * 29.07.1922 in Leverkusen † 2004 in Wiehl
hervor
Inga Ley schrieb das Kinderbuch "Es war einmal - Kleine Märchen für kleine Leute" als Reflektion auf Märchenerzählungen aus ihrer Kindheit, kurz vor ihrem Selbstmord.
am 29. Dezember 1942 wird Inga Ley auf Gut Rottland mit einer Kugel im Kopf tot aufgefunden. Offizielle Todesursache: Selbstmord.
Nach der Geburt der Tochter Lore Ley stand die inzwischen Morphinabhängige Inga am Fenster,und sah wie Robert zurück zum Hof kam,mit einer anderen " eindeutigen Dame" im Wagen,von der er sich innig verabschiedete. Sie nahm ihre Pistole ,die ihr Mann ihr als Schutz gegen die Fremdarbeiter gegeben hatte,und jagte sich eine Kugel durch den Körper.
etwa 100 m vom Hauphaus entfernt liegt ihr Grab, sie wurde mit Musikkapellen dort beerdigt. Robert stand mit erhobener Hand am grab, und soll stotternd gesagt haben :" mein Führer, nun haste mich janzz.."
Nach dem Kriege wurde 1945/46 Gut Rottland von der Treuhandverwaltung unter die Leitung des frommen baltendeutschen von der Ropp gestellt,empfohlen vom Bischoff von Chichester. Dort fanden auch Kinderlandverschickungen statt, geleitet vom CVJM Düsseldorf.