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Geb.Datum: 20.01.1884 Geb.Ort: Ovenhausen Geb.Land: Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Detmold, Kreis Höxter
Schule/Ausbildung:
Beruf: Viehhändler, Er trat zunächst in das elterliche Geschäft in Ovenhausen ein, das vor allem mit Schafen, Ziegen und Kälbern handelte
Familienstand: verheiratet
Eltern: Dillenberg Meyer, Dillenberg Hannchen, geb. Bierhoff (aus Borgentreich)
Geschwister:
Ehepartner: Am 24.03.1914 Dillenberg Rosa, geb. Löwenstern * 29. März 1882 in Fürstenau + für tot erklärt
Kinder: Dillenberg Ernst *1915 Dillenberg Albert *1920
Verwandtschaftsverhältnis: Schwiegereltern: Löwenstein Gerson, Löwenstein Klara, geb. Desenberg (aus Frohnhausen od. Fürstenau)
Adresse: Nr. 87b, Fürstenau (Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Detmold, Kreis Höxter)
Emigration:
Deportation: am 13.12.1941 ab Münster - Osnabrück - Bielefeld nach Riga, Ankunft Riga am 16. 12. 1941
Lager: Ghetto Riga
Sterbeort: Todestag:
Rechtsgrundlage
Bemerkungen: In dem Transport am 13.12.1941 ab Münster - Osnabrück - Bielefeld nach Riga befanden sich nach Transportliste 1.031 deportierte Personen.
Aus dem 1. Weltkrieg kehrte er verwundet zurück
Als ausgesprochener Judenhasser galt der von auswärts kommende Gendarmerie-Hauptwachtmeister Weber, der beim 1937 neu eingerichteten Gendarmerieposten Fürstenau Dienst tat. Er schüchterte auch schon mal Fürstenauer Bürger ein, wenn er erfuhr, daß diese bei Juden gekauft hatten.
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